Mittwoch, 31. März 2010
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Radreise durch New York vom 23.09.-30.09.2010
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New York ist mit ca. 8 Millionen Einwohnern die größte Stadt der vereinigten Staaten von Amerika. Auch der Bundesstaat trägt den gleichen Namen. Abgekürzt wird sie auch NYC gerufen. Die bekanntesten und größten Stadtbezirke in New York sind unter anderem Manhattan, die Bronx, Brooklyn, Queens und Staten Island. In der gesamten Region von New York leben circa 19 Millionen Menschen. Aus diesem Grund ist diese Stadt besonders wichtig für die Wirtschaft in den USA. Es gibt wenige Städte auf der ganzen Welt die so viele Sehenswürdigkeiten vorweisen können. Es gibt sehr viele Museen und Theater sowie Restaurants für jeden Anlass. New York trägt den Spitznamen Big Apple.
Die Großstadt New York liegt im Osten von Amerika direkt an der Ostküste. Das Zentrum von New York ist die Insel Manhattan. Hier ist das Finanzzentrum der Start und des ganzen Landes. In Manhattan finden Sie die amerikanische Börse. Diese ist an der Wallstreet zu finden. Auf sehr vielen Postkarten können Sie die Skyline von Manhattan sehen. Hier stand auch das World Trade Center das im Jahr 2001 durch einen Anschlag zerstört wurde. Diese Stelle wird auch Ground Zero genannt.
Das Klima in New York kann man mit schweizer Verhältnissen in etwa vergleichen. In den Sommermonaten kann es bis zu 30° heiß werden. Im Winter dagegen fallen die Werte oft bis zu -20°. Im Vergleich zur Schweiz ist es in New York aber etwas windiger. Durch den Ozean beziehungsweise die Meeresluft können starke Winde entstehen.
Jetzt wollen wir zu den ganzen Sehenswürdigkeiten der Stadt New York kommen. Beispielsweise gehört der Times Square zu einer Attraktion in der Stadt. In der ganzen Straße wimmelt es von Menschen und an den Häuserfassaden blinken die Werbeschilder der Anbieter. Besonders am Abend ist dieser Teil der Stadt besonders schön anzusehen. Direkt am Times Square können sie in vielen Geschäften einkaufen.
Direkt in der Nähe vom Times Square befindet sich das größte Einkaufszentrum von New York. Das Einkaufszentrum Rockefeller Plaza wird von den New Yorkern als Shoppingtempel verwendet. An Weihnachten wird hier ein riesiger Weihnachtsbaum mit tausenden Lichtern aufgestellt. In dieser beschaulichen Zeit sollten Sie sich diesen Weihnachtsbaum ansehen.
Seit einigen Jahrzehnten wird das Stadtbild von New York durch die Wolkenkratzer geprägt. Das erste Hochhaus wurde im Jahr 1902 geöffnet. Dieses Gebäude trägt den Namen Flatiron Building. Nach dem ersten Wolkenkratzer folgten natürlich die nächsten. Es ist ein richtiger Bau boom entstanden. Zu den größten Gebäuden von New York zählt das Rockefeller Center und das Empires State Building. Das größte Gebäude von New York war das World Trade Center. Dieses ist am 11.9.2001 bei einem Anschlag zerstört worden.
Das bekannteste Wahrzeichen von New York ist die Freiheitsstatue südlich von Manhattan. Die Freiheitsstatue war ein Geschenk vom französischen Staat an die vereinigten Staaten von Amerika. An der Freiheitsstatue hat der berühmte Architekt Gustav Eiffel mitgearbeitet. Auch die Brooklyn Bridge gehört zu den Wahrzeichen der Stadt. Sie verbindet die beiden Stadtteile Manhattan und Brooklyn.
Wer gerne in das grüne fahren will, trat in New York nicht sehr viele Möglichkeiten. Der Central Park ist die einzige Möglichkeit etwas Zeit im Grünen zu verbringen. Es ist eine riesige Parkanlage im Herzen von New York. Nachts sollten Sie diese Anlage dennoch vermeiden.
Wer gerne in das Theater geht, kommt am Brodway nicht vorbei. In diesem Bereich gibt es sehr viele Theater. Der Sänger Frank Sinatra ist am Brodway sehr oft aufgetreten. Sehr viele Filmstars aus Hollywood haben hier ihre Wurzeln.
Der Straßenverkehr in dieser Großstadt ist sehr hektisch. Sie sollten auf ein Auto in New York verzichten und stattdessen ein Taxi nehmen. An jeder Straßenecke können Sie Taxis finden. Diese bringen sie an jeden gewünschten Platz in der gesamten Stadt. Sollte kein Taxi zur Hand sein, können sie auch mit der New Yorker U-Bahn in ein gewünschtes Gebiet fahren.
York ist immer eine Reise wert. Sie sollten sich auf jeden Fall etwas Zeit nehmen, um die gesamte Stadt ansehen zu können. Auf der Internetseite http://www.nyc.gov/ finden Sie weitere Informationen über diese Großstadt.
Prominenz in der Stadt: Die Stadt bietet sehr gute Möglichkeiten, um auch mal einen Promi aus Hollywood sehen zu können. Denn es gibt wenige Stars die kein Penthouse in New York besitzen. Im Internet gibt es verschiedene Suchmaschinen die euch bei der Suche nach den Wohnungen der Stars helfen. Mit etwas Glück könnt Ihr vielleicht einen Star sehen der gerade seine Wohnung verlässt. Die Internetseite NYC Guide bietet euch eine sehr gute Liste mit den Adressen der verschiedenen Stars in der Metropole.
Shopping und Einkaufen: In NY kann man alles kaufen was man möchte. Denn durch die gigantische Anzahl an Geschäften und Shopping Malls gibt es fast jedes Produkt zum kaufen. Egal ob man eine Kleinigkeit oder etwas Größeres benötigt. Alle Geschäfte haben von zirka 9 Uhr bis 19 Uhr geöffnet. In dieser Zeit kann man in allen Geschäften und Malls einkaufen. Nach 19 Uhr gibt es verschiedene Supermärkte die rund um die Uhr geöffnet haben. Wenn Sie um Mitternacht Hunger bekommen, können Sie schnell in einen Supermarkt gehen. Das kann recht angenehm sein. Besonders wenn man nicht immer im Hotel essen möchte. Im Bereich Mode ist NY ein sehr beliebtes Ziel. Denn jeder große Designer hat einen Sitz in der Metropole. Aus diesem Grund zählt New York neben Paris, London und Mailand zu den wichtigsten Modemetropolen. Die teuersten Designer findet man häufig auf der 5th Avenue. Diese Strasse ist eine der exklusivsten in ganz New York. Hier befindet sich z.B. das Kaufhaus Bloomingdales.
Sport in der Metropole: Man mag es kaum glauben. Doch die Stadt liebt den Sport und führt diesen auch aktiv aus. Der Central Park ist hier der wichtigste Ort für die Menschen der Stadt um Sport machen zu können. Häufig ist Jogging die beliebteste Sportart in New York. Denn für andere Sportarten fehlt einfach der Platz. Der amerikanische Volkssport Football darf natürlich nicht fehlen. Im Giants Stadion wird regelmäßig Football gespielt und im Madison Square Garden Basketball. Natürlich darf auch Basketball nicht fehlen. Hier hat die Stadt ebenfalls ein Topteam das in der amerikanischen Liga NBA spielt. Die Sportart Baseball ist in der Stadt ebenfalls sehr beliebt. Mit dem Team New York Yankees hat die Stadt eine sehr beliebte amerikanische Baseballmannschaft.
Verkehrsmittel in New York: Wer eine Reise nach New York geplant hat, sollte nach seiner Ankunft auf ein Mietwagen verzichten. Denn der Verkehr in der Stadt ist chaotisch und führt häufig zu langen Staus in der Innenstadt. Zusätzlich haben die Taxis in der Stadt einen Fahrstil der schnell zu einem Unfall führen könnte. Zusätzlich ist ein Auto wegen der Gebühren beim Parken nicht zu empfehlen. Denn die Parkgebühren übersteigen locker die 10 Dollar Marke pro Stunde. Die beste Möglichkeit in New York mobil zu sein, ist die U-Bahn oder ein Taxi als Passagier. Bei der U-Bahn gibt es keinen Stau dass ein sehr großer Vorteil ist. Sollten Sie sich gegen die U-Bahn entscheiden und in ein Taxi einsteigen ist es wichtig, dass Sie während der Fahrt keine Angst haben. Denn der Fahrstil der New Yorker Taxifahrer kann einem den Angstschweiß auf die Stirn treiben.
NEW YORK MIT DEM RAD - Faszination pur!
New York: Megacity der Superlative, Schmelztiegel aus allen Völkern der Welt, Seele und Herz Amerikas, das achte Weltwunder urbanen Lebens, Metropole der Kunst... – New York ist unbeschreiblich. Irland, China und Mexiko sowie Italien, Israel, Russland und Japan liegen oft nur einen Häuserblock von einander entfernt. Hier leben 8 Mio. Menschen aus 170 ethnischen Gruppen, 100 verschiedene Sprachen werden gesprochen. 60 Museen, 400 Kunstgalerien, 600 Theater und 26.000 Restaurants werben um Ihre Gunst.
Entdecken Sie New York per Rad Wir haben für Sie eine der aufregendsten Radreisen der Welt vorbereitet: 5 ganztägige Radtouren führen uns quer durch New York. Manhattan, Harlem, der Central Park, Queens, die Bronx, Coney Island und Brooklyn liegen auf unserem Weg. Dabei lernen Sie New York besser kennen, als die meisten New Yorker es je kennen werden. Die Strecken führen oft auf autofreien Routen quer durch die Stadt. Kommen Sie mit zu einer Traumreise mit dem Rad in eine Stadt, die Sie nicht mehr loslassen wird.
Auf Streifzügen durch diese Mega-Stadt durchfahren wir Chinatown im Süden Manhattans, werfen einen Blick von der George-Washington-Brücke auf den Hudson River und genießen das beste vietnamesische Sandwich bei „Ba Xujen“ in der 7th Avenue in Brooklyn. Südstaaten-Atmosphäre erwartet uns in einem Wohnviertel im südlichen Brooklyn, und mit dem Fahrrad durch die Wall Street ist schon ein besonders bizarres Erlebnis. Entlang der aus Holz errichteten Strandpromenade von Coney Island passieren wir die wuchtigen, nebeneinander aufgestellten Harleys der hiesigen Polizei-Patrouille. Lässig lehnen die Officer am Gelände, hinter ihnen spiegelt sich die Nachmittagssonne im Meer. Unsere Fahrräder rollen entlang der Brooklyn Heights Promenade, auf der anderen Seite des East River entfaltet sich die Skyline Manhattans. Die meisten New Yorker begegnen uns sehr freundlich, obwohl sie eigentlich nur zwei Arten von Radfahrern kennen: todesmutige Kuriere, die durch die Straßenschluchten von Manhattan rasen, und die Sportler, die sonntags im Central Park trainieren.
Unser einheimischer, lizenzierter Reiseleiter zeigt uns sein New York, und das ist nicht allein das geldglitzernde Manhattan. Er versteht sich jedoch nicht nur als Fahrrad-Guide durch New York, sondern auch als Gesprächs- und Diskussionspartner für seine Gäste. Er gibt gerne Tipps für Unternehmungen am Pausentag, wie z.B. spezielle Restaurants, Museumsbesuche oder außergewöhnliche Abendveranstaltungen.Die Radtouren sind für Gäste geplant, die New York und die New Yorker anders kennen lernen und auch einmal einen Blick hinter die Kulisse Manhattans werfen möchten.
Am Ankunftstag locken die bunten Viertel Chinatowns oder die zahlreichen Biergärten, Kneipen und Cafés in einem netten Viertel in Williamsburg (Brooklyn). Dieser Stadtteil hat in den letzten Jahren einen Strukturwandel erlebt und entwickelt sich nun stark zu einem Viertel, in dem gehobene Kunst und Kultur sowie eine ausgezeichnete und vielseitige Gastronomie zu finden sind. Williamsburg ist zurzeit sehr »In« in New York. So befindet sich das laut New York Times beste Steakhouse der Ostküste nur einen Häuserblock entfernt. Manhattan ist per U-Bahn nur wenige Minuten entfernt.
Die Radtouren Während unseres New York Aufenthaltes führen uns die 5 ganztägigen Radtouren durch die New Yorker Stadtteile Harlem, Manhattan, Bronx, Brooklyn, Queens und Coney Island. Abseits der üblichen Touristenrouten lernen Sie New York aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln kennen. Wir garantieren, dass Sie nach den Radtouren New York besser kennen als 95% aller New Yorker. Die Strecken sind zwischen 32 und 44 km lang und dauern zum Teil bis in die frühen Abendstunden (18:00/19:00 Uhr). Die Routen führen über Radwege, an Uferpromenaden entlang und durch Parks. Passagen, bei denen Sie sich die Straße mit Autos teilen, lassen sich nicht ganz vermeiden. Doch New Yorker Autofahrer sind zumeist defensiv und höflich. Die Strecken sind weitestgehend flach. Es werden für die Dauer der Radtouren solide 18-Gang-Citybikes gestellt. Die Räder erinnern an Mountainbikes und haben keine Rücktrittbremse. Die Radtouren finden in kleinen, überschaubaren Gruppen statt. Immer wieder verblüffen uns die gegensätzlichen Gesichter der Stadt. Am Sonntag radeln wir nach Harlem. Die Bewohner haben sich fein gemacht. In wallenden, farbig bedruckten Kleidern balancieren die Frauen zum Turban geschlungene Tücher auf den Köpfen. Die Soul-Sängerin im Restaurant „Copeland’s“ trägt Kardinalsrot und singt Gospels und andere christliche Lieder, während wir uns am Büfett mit Soulfood bedienen. Anschließend entdecken wir im nördlichsten Harlem eine idyllische Ecke, den Inwood Hill Park. Zu kleinen bewaldeten Hügeln erhebt sich hier die Erde: Landschaft mitten in der Millionenstadt. Auch die Fahrt nach Little Italy führt keineswegs in die Gegend Manhattans mit den überteuerten pseudo-italienischen Lokalen, eingekeilt in das wuchernde Chinatown, sondern nordwärts durch Harlem, über die Broadway-Bridge in die Bronx. Dann wird die Bebauung niedriger. Wir biegen in die Albert Street ein. Lavazza-Dosen und Olivenöl, Keramik und Terrakotta; ein Geschäft „italienischer“ als das andere. Bei „Roberto’s“ plaudern wir mit dem Koch und speisen eine hervorragende Pasta – als säßen wir in einem Dorf am Mittelmeer. Dank unseres Guides erfahren wir: Das wahre Little Italy liegt in der Bronx. Die Vielfalt New Yorks an Kulturen und Nationalitäten erleben wir täglich bei unseren Fahrten durch die an Gegensätzen so reichen amerikanischen Ostküsten-Metropole: In der Bedford Avenue dominiert der Schlabberlook der jungen Generation, oft Studenten aus Europa. Nur wenige Straßen weiter beginnt eine polnische Neighbourhood und in dem Bezirk um die Wythe Avenue, tragen die Frauen altmodische Röcke und die Männer lange schwarze Umhänge und Schläfenlocken, hier beginnt das jüdisch-orthodoxe Viertel. Und wieder eine Ecke weiter leben Latinos. Mal fahren wir an weißen Villen mit Säulen und Veranden vorbei, als wären wir in New Orleans, dann durch riesige, bröckelnde Fabrikhallen; eine Einkaufsstraße in Queens sieht aus wie in einer x-beliebigen Kleinstadt im Westen, in einer Nebenstraße ist der Himmel mit Stromleitungen und Telefonkabeln durchzogen wie in einem abgelegenen Dorf in Mexiko, dann wieder spielen Kinder in gepflegten Vorgärten. Aber wenn wir nur ein bisschen die Hälse recken, zeigt sich irgendwo die Spitze des Chrysler Buildings oder eine Ecke der Brooklyn Bridge. Wir sind immer noch in New York. In der Wall Street müssen wir absteigen, nicht wegen der Sicherheitskräfte, sondern weil man den Kopf so weit in den Nacken legt, um keinen der Wolkenkratzer zu verpassen. In der Dämmerung stehen wir am Times Square, himmelhoch flackern Leuchtreklamen, flirren Bildschirme. Rundum stockt der Verkehr, hunderte von gelben Taxis drängeln durch die Straße, Polizeisirenen gellen. Das Konzert der Großstadt umtost unsere kleine Radgruppe, die unbehelligt auf einer Verkehrsinsel steht, dem Sog New Yorks verfällt und kurz darauf – kaum zu glauben - auf einem vom Autoverkehr abgetrennten Radweg Richtung Broadway entschwindet.
Auf den Radtouren ist die Hauptmahlzeit das Abendessen. Mittags stehen meist kleinere Snacks auf dem Programm. Da Radfahren hungrig macht, essen wir uns auf unseren Touren durch die Speisekarten. Ob im russischen Café Tatjana in Coney Island, beim Vietnamesen in der 7th Avenue in Brooklyn, im griechischen oder im mexikanischen Speiselokal: Unser Guide wird uns in außergewöhnliche, für New Yorker Verhältnisse günstige Restaurants führen – Sie dürfen gespannt sein! Bitte beachten Sie, dass die Mahlzeiten auf den Radtouren nicht im Preis enthalten sind. Besonderheiten und Anforderungen Die Radtouren sind zwischen 32 und 44 km lang und erfordern keine besondere Kondition. Dennoch sind die Anforderungen etwas anders als bei einer normalen Radtour, da des öfteren Brücken überquert werden, bei denen die Räder zeitweise auch einige Stufen zu tragen sind. Auf einer Strecke wird das Rad auch mit in die U-Bahn genommen. Obwohl die Radstrecken sehr oft unbehelligt vom Autoverkehr durch die Stadt führen, ist achtsames Fahren unbedingt nötig, da der Straßenverkehr natürlich immer präsent ist. Eine kleine Portion Abenteuergeist gehört dazu, um die Faszination der Radtouren durch New York genießen zu können. Unser Guide spricht deutliches Englisch, aber kein Deutsch! Grundkenntnisse in Englisch sind daher von Vorteil.
New York: Megacity der Superlative, Schmelztiegel aus allen Völkern der Welt, Seele und Herz Amerikas, das achte Weltwunder urbanen Lebens, Metropole der Kunst... – New York ist unbeschreiblich. Irland, China und Mexiko sowie Italien, Israel, Russland und Japan liegen oft nur einen Häuserblock von einander entfernt. Hier leben 8 Mio. Menschen aus 170 ethnischen Gruppen, 100 verschiedene Sprachen werden gesprochen. 60 Museen, 400 Kunstgalerien, 600 Theater und 26.000 Restaurants werben um Ihre Gunst.
Entdecken Sie New York per Rad Wir haben für Sie eine der aufregendsten Radreisen der Welt vorbereitet: 5 ganztägige Radtouren führen uns quer durch New York. Manhattan, Harlem, der Central Park, Queens, die Bronx, Coney Island und Brooklyn liegen auf unserem Weg. Dabei lernen Sie New York besser kennen, als die meisten New Yorker es je kennen werden. Die Strecken führen oft auf autofreien Routen quer durch die Stadt. Kommen Sie mit zu einer Traumreise mit dem Rad in eine Stadt, die Sie nicht mehr loslassen wird.
Auf Streifzügen durch diese Mega-Stadt durchfahren wir Chinatown im Süden Manhattans, werfen einen Blick von der George-Washington-Brücke auf den Hudson River und genießen das beste vietnamesische Sandwich bei „Ba Xujen“ in der 7th Avenue in Brooklyn. Südstaaten-Atmosphäre erwartet uns in einem Wohnviertel im südlichen Brooklyn, und mit dem Fahrrad durch die Wall Street ist schon ein besonders bizarres Erlebnis. Entlang der aus Holz errichteten Strandpromenade von Coney Island passieren wir die wuchtigen, nebeneinander aufgestellten Harleys der hiesigen Polizei-Patrouille. Lässig lehnen die Officer am Gelände, hinter ihnen spiegelt sich die Nachmittagssonne im Meer. Unsere Fahrräder rollen entlang der Brooklyn Heights Promenade, auf der anderen Seite des East River entfaltet sich die Skyline Manhattans. Die meisten New Yorker begegnen uns sehr freundlich, obwohl sie eigentlich nur zwei Arten von Radfahrern kennen: todesmutige Kuriere, die durch die Straßenschluchten von Manhattan rasen, und die Sportler, die sonntags im Central Park trainieren.
Unser einheimischer, lizenzierter Reiseleiter zeigt uns sein New York, und das ist nicht allein das geldglitzernde Manhattan. Er versteht sich jedoch nicht nur als Fahrrad-Guide durch New York, sondern auch als Gesprächs- und Diskussionspartner für seine Gäste. Er gibt gerne Tipps für Unternehmungen am Pausentag, wie z.B. spezielle Restaurants, Museumsbesuche oder außergewöhnliche Abendveranstaltungen.Die Radtouren sind für Gäste geplant, die New York und die New Yorker anders kennen lernen und auch einmal einen Blick hinter die Kulisse Manhattans werfen möchten.
Am Ankunftstag locken die bunten Viertel Chinatowns oder die zahlreichen Biergärten, Kneipen und Cafés in einem netten Viertel in Williamsburg (Brooklyn). Dieser Stadtteil hat in den letzten Jahren einen Strukturwandel erlebt und entwickelt sich nun stark zu einem Viertel, in dem gehobene Kunst und Kultur sowie eine ausgezeichnete und vielseitige Gastronomie zu finden sind. Williamsburg ist zurzeit sehr »In« in New York. So befindet sich das laut New York Times beste Steakhouse der Ostküste nur einen Häuserblock entfernt. Manhattan ist per U-Bahn nur wenige Minuten entfernt.
Die Radtouren Während unseres New York Aufenthaltes führen uns die 5 ganztägigen Radtouren durch die New Yorker Stadtteile Harlem, Manhattan, Bronx, Brooklyn, Queens und Coney Island. Abseits der üblichen Touristenrouten lernen Sie New York aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln kennen. Wir garantieren, dass Sie nach den Radtouren New York besser kennen als 95% aller New Yorker. Die Strecken sind zwischen 32 und 44 km lang und dauern zum Teil bis in die frühen Abendstunden (18:00/19:00 Uhr). Die Routen führen über Radwege, an Uferpromenaden entlang und durch Parks. Passagen, bei denen Sie sich die Straße mit Autos teilen, lassen sich nicht ganz vermeiden. Doch New Yorker Autofahrer sind zumeist defensiv und höflich. Die Strecken sind weitestgehend flach. Es werden für die Dauer der Radtouren solide 18-Gang-Citybikes gestellt. Die Räder erinnern an Mountainbikes und haben keine Rücktrittbremse. Die Radtouren finden in kleinen, überschaubaren Gruppen statt. Immer wieder verblüffen uns die gegensätzlichen Gesichter der Stadt. Am Sonntag radeln wir nach Harlem. Die Bewohner haben sich fein gemacht. In wallenden, farbig bedruckten Kleidern balancieren die Frauen zum Turban geschlungene Tücher auf den Köpfen. Die Soul-Sängerin im Restaurant „Copeland’s“ trägt Kardinalsrot und singt Gospels und andere christliche Lieder, während wir uns am Büfett mit Soulfood bedienen. Anschließend entdecken wir im nördlichsten Harlem eine idyllische Ecke, den Inwood Hill Park. Zu kleinen bewaldeten Hügeln erhebt sich hier die Erde: Landschaft mitten in der Millionenstadt. Auch die Fahrt nach Little Italy führt keineswegs in die Gegend Manhattans mit den überteuerten pseudo-italienischen Lokalen, eingekeilt in das wuchernde Chinatown, sondern nordwärts durch Harlem, über die Broadway-Bridge in die Bronx. Dann wird die Bebauung niedriger. Wir biegen in die Albert Street ein. Lavazza-Dosen und Olivenöl, Keramik und Terrakotta; ein Geschäft „italienischer“ als das andere. Bei „Roberto’s“ plaudern wir mit dem Koch und speisen eine hervorragende Pasta – als säßen wir in einem Dorf am Mittelmeer. Dank unseres Guides erfahren wir: Das wahre Little Italy liegt in der Bronx. Die Vielfalt New Yorks an Kulturen und Nationalitäten erleben wir täglich bei unseren Fahrten durch die an Gegensätzen so reichen amerikanischen Ostküsten-Metropole: In der Bedford Avenue dominiert der Schlabberlook der jungen Generation, oft Studenten aus Europa. Nur wenige Straßen weiter beginnt eine polnische Neighbourhood und in dem Bezirk um die Wythe Avenue, tragen die Frauen altmodische Röcke und die Männer lange schwarze Umhänge und Schläfenlocken, hier beginnt das jüdisch-orthodoxe Viertel. Und wieder eine Ecke weiter leben Latinos. Mal fahren wir an weißen Villen mit Säulen und Veranden vorbei, als wären wir in New Orleans, dann durch riesige, bröckelnde Fabrikhallen; eine Einkaufsstraße in Queens sieht aus wie in einer x-beliebigen Kleinstadt im Westen, in einer Nebenstraße ist der Himmel mit Stromleitungen und Telefonkabeln durchzogen wie in einem abgelegenen Dorf in Mexiko, dann wieder spielen Kinder in gepflegten Vorgärten. Aber wenn wir nur ein bisschen die Hälse recken, zeigt sich irgendwo die Spitze des Chrysler Buildings oder eine Ecke der Brooklyn Bridge. Wir sind immer noch in New York. In der Wall Street müssen wir absteigen, nicht wegen der Sicherheitskräfte, sondern weil man den Kopf so weit in den Nacken legt, um keinen der Wolkenkratzer zu verpassen. In der Dämmerung stehen wir am Times Square, himmelhoch flackern Leuchtreklamen, flirren Bildschirme. Rundum stockt der Verkehr, hunderte von gelben Taxis drängeln durch die Straße, Polizeisirenen gellen. Das Konzert der Großstadt umtost unsere kleine Radgruppe, die unbehelligt auf einer Verkehrsinsel steht, dem Sog New Yorks verfällt und kurz darauf – kaum zu glauben - auf einem vom Autoverkehr abgetrennten Radweg Richtung Broadway entschwindet.
Auf den Radtouren ist die Hauptmahlzeit das Abendessen. Mittags stehen meist kleinere Snacks auf dem Programm. Da Radfahren hungrig macht, essen wir uns auf unseren Touren durch die Speisekarten. Ob im russischen Café Tatjana in Coney Island, beim Vietnamesen in der 7th Avenue in Brooklyn, im griechischen oder im mexikanischen Speiselokal: Unser Guide wird uns in außergewöhnliche, für New Yorker Verhältnisse günstige Restaurants führen – Sie dürfen gespannt sein! Bitte beachten Sie, dass die Mahlzeiten auf den Radtouren nicht im Preis enthalten sind. Besonderheiten und Anforderungen Die Radtouren sind zwischen 32 und 44 km lang und erfordern keine besondere Kondition. Dennoch sind die Anforderungen etwas anders als bei einer normalen Radtour, da des öfteren Brücken überquert werden, bei denen die Räder zeitweise auch einige Stufen zu tragen sind. Auf einer Strecke wird das Rad auch mit in die U-Bahn genommen. Obwohl die Radstrecken sehr oft unbehelligt vom Autoverkehr durch die Stadt führen, ist achtsames Fahren unbedingt nötig, da der Straßenverkehr natürlich immer präsent ist. Eine kleine Portion Abenteuergeist gehört dazu, um die Faszination der Radtouren durch New York genießen zu können. Unser Guide spricht deutliches Englisch, aber kein Deutsch! Grundkenntnisse in Englisch sind daher von Vorteil.
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